04.05.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie das "Handelsblatt" heute früh berichtet, hält die Notenbank-Direktorin, Isabel Schnabel, eine erste Zinserhöhung der EZB im Juli 2022 für möglich.
Grund ist das Ansteigen der Inflation im Euro-Raum auf 7,50 %. Im September 2022 wird sogar der Höhepunkt mit 9,00 % Inflation erwartet, so der Experte Jari Stehn, Europa-Volkswirt der US-Bank Goldman-Sachs.
Den Handelsblatt-Artikel habe ich Ihnen im Anhang beigefügt!
Die Zahlen sind besorgniserregend. Doch wie kann man dieser Entwicklung gegensteuern, um den Schaden für sein eigenes Vermögen so gering wie möglich zu halten?
Sorgfältig ausgewählte Sachwert-Vermögensanlagen, wie z.B. deutsche Wohnimmobilien, bieten eine Möglichkeit.
Unerlässlich für eine zusätzliche Sicherheit ist jedoch auch eine breite Streuung - sowohl in Wohnungen als auch Mieterbonitäten.
Wie auch Sie an solch einem Konzept partizipieren können, ohne gleich mehrere Wohnungen in Ihrem eigenen Bestand zu halten, erfahren Sie in der morgigen Online-Präsentation der DFI, zu der ich Sie gerne einlade.
Sie können zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr auswählen!
Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Mit freundlichen Grüßen
Alexandra Krappen
Finanzanlagenfachfrau IHK
Es handelt sich um eine unverbindliche Werbeinformation. Alleinige Grundlage sind die Verkaufsprospekte inklusive Anlagen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen und die Vermögensanlagen-Informationsblätter.
Risiken: Der Erwerb einer Vermögensanlage oder sonstigen Finanzanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Inhalte von Telefongesprächen und elektronischer Kommunikation, die die Vermittlung von Finanzanlagen betreffen, zeichnet die ALKRA GmbH entsprechend den gesetzlichen Vorgaben auf. Die Aufzeichnungen werden 10 Jahre lang aufbewahrt.